Rosengeranie

Storchschnabelgewächse, Geraniaceae
50 – 150 cm
Mai bis November; zart rosa
Kapregion (Südafrika)
sonnig; Kübelpflanze; nährstoffreicher, durchlässiger, eher trockener Boden; mehrjährig; Überwinterung im Kalthaus, Zone 9; Bienen- und Insektenpflanze

Rosengeranie

Lateinische Bezeichnung

Pelargonium graveolens L’ Hér.

Anwendung

Die Blätter und Blüten ergeben ein wunderbar zart rosig und fein krautig duftendes ätherisches Öl. In der Pflanzenheilkunde werden nur die Blätter verwendet.

Arzneilich nachgewiesene Wirkung

Es sind keine Wirksamkeitsnachweise bekannt.

Wirkung des ätherischen Öls

Hautpflegend, entzündungshemmend; bewährt bei Pilzinfektionen im Schleimhautbereich und zur Vorbeugung von Schwangerschaftsstreifen oder einfach nur insektenabwehrend. Ein Duft, der gerne in Aromamischungen verarbeitet wird.

In der Homöopathie

keine Verwendung

Traditionelle Anwendung

Keine Verwendung, weil kaum bekannt.

Als Lebensmittel

keine Verwendung

Interessantes und Nützliches

Rosengeranienöl wird oft benutzt um das teure echte Rosenöl zu strecken. Vor der Balkontür hält der Duft einer Pflanze lästige Insekten fern.

Tipp aus dem Kräutergarten

Mittels Stecklingen lässt sich die pflegeleichte Pflanze gut vermehren. Ein regelmäßiges Zurückschneiden belohnt sie mit dichtem Wuchs.

Textauszug und Bild aus dem Buch

Stadelmann, Schilcher, Herb: Duft- und Heilpflanzen
ISBN 978-3-943793-03-1, 4. Auflage 2023, mit freundlicher Genehmigung des Stadelmann Verlag.
Alle Rechte vorbehalten.

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