Katzenbart; indischer Nierentee

Lippenblütler, Lamiaceae
80 cm
Juli bis August; weiß
Südostasien, Nordaustralien
Kübelpflanze; mäßig nährstoffreicher, leicht sauer, durchlässiger Boden; mehrjährig; Überwinterung bei mind. 18 °C

Katzenbart; indischer Nierentee

Lateinische Bezeichnung

Orthosiphon aristatus (Blume) Miq.

Anwendung

Die getrockneten Blätter werden verarbeitet.

Arzneilich nachgewiesene Wirkung

Antimikrobielle, entzündungshemmende und deutliche harntreibende Wirkung, die zur sog. Durchspülungstherapie eingesetzt wird.

Wirkung des ätherischen Öls

keine Verwendung

In der Homöopathie

keine Verwendung

Traditionelle Anwendung

schwach krampflösend, bei Harnwegserkrankungen

Als Lebensmittel

keine Verwendung

Interessantes und Nützliches

Die Blüten mit vier weit herausragenden, blauvioletten Staubblättern und langen Griffeln gaben der Pflanze die indonesische Bezeichnung Kumis-Kuting = Katzenbart.

Tipp aus der Teeküche

Bei Durchspülungstherapien müssen mindestens 2 Liter Flüssigkeit am Tag getrunken werden.

Textauszug aus dem Buch

Stadelmann, Schilcher, Herb: Duft- und Heilpflanzen
ISBN 978-3-943793-03-1, 4. Auflage 2023, mit freundlicher Genehmigung des Stadelmann Verlag.
Alle Rechte vorbehalten.

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